Tag der Vertriebenen beim Hessentag
Getreu dem Motto "Hesse ist, wer Hesse sein will" des früheren hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn wurden im Jahre 1961 die Hessentage als ein "Fest der Einheit in Vielfalt" ins Leben gerufen. Ziel dieser Veranstaltung war zunächst, Alteingesessene und Zuwanderer zusammenzubringen und den zahlreichen Heimatvertriebenen und Flüchtlingen ein Gefühl für ihr neues Zuhause zu geben.
Zum festen Bestandteil des Hessentages gehört der Tag der Vertriebenen, bei dem folkloristische Tanz-, Gesangs- und Musikdarbietungen auf dem Programm stehen.