Vertreterinnen und Vertreter des Bundes der Vertriebenen (BdV) aus Hessen und Baden-Württemberg trafen sich am 19. März 2024 im Haus der Heimat in Wiesbaden. Das Treffen der beiden BdV-Landesverbände diente dem gegenseitigen Kennenlernen und Gedankenaustausch, um Möglichkeiten einer künftigen Zusammenarbeit zu erörtern und Synergieeffekte bei der Verbandsarbeit über Landesgrenzen hinweg zu nutzen.
Zu diesem Austausch über unterschiedliche Aufgabenfelder und Aktivitäten konnte der hessische BdV-Landesvorsitzende Siegbert Ortmann den baden-württembergischen Landesvorsitzenden Hartmut Liebscher, dessen Stellvertreter Michael Konnerth und Geschäftsführer Richard Jäger begrüßen sowie den Landesvorsitzenden des Deutsch-Baltischen Freundschaftskreises und der Landsmannschaft Weichsel-Warthe in Baden-Württemberg Hans-Werner Carlhoff. Von der Landesgeschäftsstelle in Stuttgart hieß Ortmann die hauptamtliche Schatzmeisterin Luisa Kuhn willkommen sowie die Mitarbeiterinnen Ines Kohm (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Joana Maranca (Bibliothek) und Corinna Dalferth (Sekretariat).
Vom hessischen BdV-Landesverband nahmen neben dem Landesvorsitzenden Siegbert Ortmann, die stellvertretende Landesvorsitzende und Landeskulturbeauftragte Rose-Lore Scholz, der stellvertretende Vorsitzende Wilhelm Beer und Schriftführer Albrecht Kauschat teil. Aus der BdV-Landesgeschäftsstelle im Haus der Heimat nahmen Landesgeschäftsführerin Jolanta Lemm, Kulturreferentin Agnes Maria Brügging-Lazar sowie der Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Carsten Becher an dem Treffen teil.
Nach einem gemeinsamen Mittagsessen bei „Grie Soß“ rundete eine Stadtführung durch die hessische Landeshauptstadt den Besuch aus Stuttgart ab.